"Ein gutes Argument gegen eine Energiewende kenne ich nicht"

Unter dem Namen "Der Graslutscher" veröffentlicht Jan Hegenberg auf seinem gleichnamigen Blog fundierte Artikel, die unter anderem zeigen, dass die Energiewende möglich ist.
Jan Hegenberg, Der Graslutscher
Wer Zeit mit den sogenannten „Sozialen Medien“ verbringt, stellt nicht nur fest, dass viele Mitmenschen dort gern jede Etikette vergessen. Neben Pöbeleien, Beleidigungen und Drohungen werden auch allerhand Halb- und Unwahrheiten verbreitet, insbesondere bei Themen, die zum Streit einladen: vegane Ernährung, E-Mobilität oder Energiewende.
 Jan Hegenberg aka „Der Glaslutscher“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, hier gegenzuhalten. Mit fundierten Artikeln und ausführlichen Erklärungen informiert er Interessierte, entlarvt Scheinargumente und bringt die Sachlichkeit in die Diskussion zurück. In unserem Interview wollen wir Ihnen den Autor näher vorstellen. 

Zuallererst einmal die Frage nach dem Namen: Wie sind Sie auf den „Graslutscher“ gekommen? Auch wenn es am Anfang in Ihrem Blog vor allem um vegane Ernährung ging, ist diese Wahl schon etwas ungewöhnlich.

Ungewöhnlich trifft es ganz gut :) Zuerst wollte ich einen ernsthafteren Namen verwenden, habe aber Humor immer öfter als eine Art Abkürzung zum Verstand der Menschen entdeckt. Menschen mögen keine Veränderungen und haben eine Menge psychologischer Abwehrmechanismen entwickelt, um sich vor Einflüssen abzuschotten, die ihren Alltag verändern könnten. Viele davon kann man umgehen, indem man mit Humor arbeitet und sich selbst nicht ganz so ernst nimmt und dem Gegenüber direkt zu verstehen gibt „Guck, ich bin auch nicht perfekt und weiß nicht alles“.

Schaut man sich ältere Beiträge an, so ist der Graslutscher noch ein typisches Blog. Die Artikel sind eher Meinungen als fundierte Hintergrundrecherchen. Wann und warum haben Sie sich entschieden, den Kurs zu ändern?

Ich weiß gar nicht, ob das eine bewusste Entscheidung war. Ich habe Feedback auf meine Artikel immer sehr ernst genommen und habe dadurch früh gemerkt, dass ich bei bestimmten Punkten zwar eine starke Meinung habe, aber die faktische Grundlage dafür gar nicht so gut aussah. Aus Fehlern lernt man – bzw. manche tun das.

Der Anspruch wächst dann mit der Zeit und auf die vielen Rückfragen „woher nimmst du diese Zahl/woher hast du das“ wollte ich möglichst robuste Quellen haben. Dabei ist mir dann selbst aufgefallen, wie viele eher dubiose Quellen ich bis dahin selbst verwendet hatte.

Wie viel Zeit investieren Sie in einen durchschnittlichen Artikel und wie wählen Sie die Themen aus, mit denen Sie sich beschäftigen?

Schwierige Frage, das ist echt sehr unterschiedlich. Manchmal schreibt irgendwer fragwürdige Dinge zu einem Thema, in dem ich ohnehin gerade gut drinstecke, dann kann das mit Einpflegen in Wordpress schon mal in 1 bis 2 Tagen fertig sein. Für Teile großer Artikelreihen wie „How to Energiewende“ sind es inkl. Recherche eher ein bis zwei Wochen.

Bei der Wahl der Themen habe ich kein System. Manche Artikel sind lange geplant, andere schreibe ich fast aus einer Laune heraus, weil ich mich sonst zu sehr ärgere, wenn Falschbehauptungen unwidersprochen im Netz stehen, auch wenn das außer mir kaum jemanden interessiert.

Sie bitten auf Ihrer Seite um Unterstützung. Ehrenamtlich lässt sich Ihr Blog sicher nicht mehr betreiben…

Ja, der Blog ist mein Beruf geworden, aber auch ich muss die Miete zahlen und Essen für drei Menschen im Wachstum besorgen. Den Hauptteil meines Einkommens bestreiten meine vielen Supporter, die mich monatlich unterstützen.

Auf Ihrer Facebook-Seite steht: „Graslutscher.de ist ein kommerzielles, durch Spenden finanziertes Angebot.“ Werbung gibt es auf Ihrer Seite keine. Inwiefern ist die also kommerziell?

Nur in dem Sinne, dass ich darüber zu Spenden aufrufe. Keine Ahnung, ob das juristisch vielleicht gar nicht mehr notwendig ist, aber bei der letzten Prüfung wurde mir erklärt, ich müsse das so formulieren.

erneuerbare Energien

Kommen wir zu den Inhalten rund um das Thema Energiewende – um die es ja auch hier auf solarenergie.de geht. Welche Erfahrungen haben Sie bisher mit Menschen gemacht, die die Energiewende komplett ablehnen? Gibt es da auch Argumente, die Sie zumindest nachvollziehbar finden?

Ach, nachvollziehbar finde ich das eigentlich recht oft, denn die meisten kritischen Stimmen kommen in meinen Augen von Menschen, die primär besorgt sind und schlecht informiert wurden. Die Idee, uns mit vom Wetter abhängigen Energiequellen zu versorgen, ist ja ein radikaler Wechsel vom alten System und leicht verständliche Informationen darüber, wie das zu 100% funktionieren soll, waren bislang rar gesät. Aber ein gutes Argument gegen eine Energiewende weg von fossilen kenne ich nicht, nein.

Es ist klar, dass es massiver Anstrengungen unserer Gesellschaft bedarf, die Energiewende umzusetzen. Eine Frage, die auch viele Befürworter der Energiewende umtreibt, ist die, ob dafür bei Politik, Industrie und Bevölkerung auch ausreichend Wille vorhanden sind. Wie schätzen Sie das ein? Ist allen der Ernst der Lage klar?

Nein, überhaupt nicht. Der ganze Themenkomplex Energie fliegt seit Jahrzehnten unter dem Radar der Gesellschaft. Nach der Katastrophe von Fukushima war etwas Interesse da und dann erst wieder seit den Klimaprotesten, aber gemessen daran, wie wichtig das bzgl. Klima, Wirtschaft und auch Sicherheit für uns alle ist, ist das Thema den wenigsten in seiner vollen Tragweite bewusst.

In Ihrer Artikelserie „How to Energiewende“ haben Sie ein ausführliches Szenario für den Übergang zu einer nachhaltigen Energieversorgung skizziert. Warum ist vor Ihnen scheinbar niemand auf die Idee gekommen, dass Thema in dieser Form kurz und bündig zu behandeln?

Ach, ich glaube die Idee hatten bestimmt schon ein paar Leute vor mir, die Krux ist da wohl eher der Spagat, das Thema ausreichend tief und trotzdem verständlich zu behandeln. Der Unterschied zwischen dem Kenntnisstand der Fachleute und der Bevölkerung ist einfach riesengroß, da muss man ja erst mal die Einheiten erklären. Und dann interessierte das auch einfach lange niemanden, so dass entsprechende Versuche auf einen Haufen Desinteresse stießen.

Ich habe da halt den strategischen Vorteil, laienhafte, ungenaue Begriffe verwenden zu dürfen, ohne mich damit innerhalb der akademischen Community lächerlich zu machen. Ein Professor für Energietechnik müsste sich vermutlich auf ordentlich Häme einstellen, wenn er in einem Buch die Einheit „Mega-Picard“ einführt.

Welche Aussagen der Artikelserie lösen den meisten Widerspruch aus und wie begegnen Sie diesem?

Schwer zu sagen, aber häufig wird bezweifelt, dass wir in Zukunft bei Dunkelflaute klarkommen. Eine gute Lösung habe ich noch nicht außer immer und immer wieder erklären, wie Power2Gas funktioniert.

Der Umbau der Energieversorgung (Strom, Wärme, Verkehr), um die es ja ganz zentral bei der Energiewende geht, wird viel Geld kosten. Wo viel Geld im Spiel ist, sind auch die am Start, die einen Teil davon abhaben wollen. Lassen sich hier klare Fronten ausmachen?

Zumindest für mich nicht. Klar mag es die geben, aber in meiner Wahrnehmung sind die Überschneidungen zu groß, um sie eindeutig auszumachen.

Photovoltaik in der Landwirtschaft

Im Artikel „Mit diesen 4 Tricks sät der aktuelle Spiegel unlautere Zweifel an der Energiewende“ schreiben Sie: Jede Lösung, die das Problem nicht optimal und ohne unerwünschte Nebeneffekte löst, wird als unperfekt zurückgewiesen, selbst wenn sie klar die beste verfügbare Option darstellt.“ Was sind weitere typische Taktiken, die Energiewende zu diskreditieren?

Letztlich sind das meist die typischen Argumentationsmuster, mit denen immer schon progressive Lösungen bekämpft wurden. Die meisten ließen sich wohl unter „Das haben wir immer schon so gemacht“ zusammenzufassen.

Ganz aktuell scheint die beliebteste Taktik zu sein, sich Tage mit schwacher Stromerzeugung aus Wind und PV rauszusuchen und damit nur scheinbar zu beweisen, dass das ja gar nicht funktionieren kann. Letztlich ist das aber ein gigantisches Strohmannargument, da niemand vorhat, die Energiewende ohne Speicherkapazitäten umzusetzen.

Energiewende heißt vor allem Sonnenenergie, Wasser- und Windkraft und Biomasse. Was ist von „Brückentechnologien“ zu halten und über welche lohnt es sich, wirklich nachzudenken?

Naja, in dem Fall brauchen wir halt Brückentechnologien bis wir 100% ohne Fossile klarkommen. Wir werden ja auch nicht irgendwann von Null auf 100% Power2Gas switchen, sondern den Erdgasanteil sukzessiv senken. Das Problem ist immer der Hang, zu lange an der Brücke festzuhalten bzw. jetzt große Investitionen zu tätigen, die sich dann am Ende auch amortisieren sollen, auch wenn das dann nicht im Sinne von konsequentem Klimaschutz ist.

Wie bei vielen anderen Streitfragen hat man auch bei der Energiewende häufig den Eindruck, dass gern Nebenschauplätze in den Fokus gerückt werden, anstatt die wirklich kritischen Themen anzugehen. Welche Aspekte der Energiewende werden aus Ihrer Sicht am meisten vernachlässigt und welche überbewertet?

Ja, auf jeden Fall. In Deutschland wird nach wie vor wahnsinnig viel über PKW-Verkehr gestritten, obwohl es da ja sogar schon ein Ausstiegsgesetz gibt. Währenddessen haben viele den viel energiehungrigeren Sektor der Wärmeversorgung gar nicht auf dem Schirm und auch die Frage, wo die Primärenergie für all unsere Lösungen herkommen soll, hat immer noch zu wenig Aufmerksamkeit, auch wenn sich das dieses Jahr schon deutlich verbessert hat.

Wenn wir das Thema von der Seite der „Informations-Konsumenten“ her betrachten: Wo gibt es die größten Missverständnisse?

Ach, grundsätzlich fehlt da oft ein rudimentäres Verständnis für die Mengengerüste. Ich lese Kritik am Stromverbrauch durch E-Bikes, Handys und Wärmepumpen, dabei sind E-Bikes und Handys extrem sparsame Geräte und Wärmepumpen verglichen mit der fossilen Lösung sehr effizient.

Die Idee, dass wir in Zukunft deutlich mehr Strom, aber weniger Energie verbrauchen werden und warum das sehr sinnvoll ist, ist aktuell bei den wenigsten Menschen angekommen.

Die Energiewende wird häufig als eine Idee hipper Großstädter dargestellt. Was wären denn – neben der Vermeidung der Klimakatastrophe – die größten Vorteile für die Menschen, die auf dem Land leben?

Ja, das ist ja auch so eine populäre Erzählung, dass Menschen auf dem Land hier das Nachsehen haben, dabei haben sie die größten Potentiale, ihre Lebenssituation zu verbessern. In der Landwirtschaft können mit Agri-Photovoltaik doppelte Ernten eingefahren werden, Menschen mit eigener Immobilie können sich einfacher selbst mit Strom versorgen, Pufferbatterien und Wärmepumpen einbauen oder eigene E-Autos aufladen und energetisch fast autark leben. Als Mieter in einem Mehrfamilienhaus in der Stadt ist das alles komplizierter.

Eine letzte Frage noch zum Thema: Was ist nötig, um mehr Menschen für die Energiewende zu begeistern? Angst vor dem Klimawandel zu schüren, ist ja sicher nicht das Mittel der Wahl.

Das Problembewusstsein zu schaffen war bestimmt ein wichtiger erster Schritt und manche Menschen kamen direkt von diesem Problembewusstsein ins Handeln. Viele Menschen sehen in der Energiewende aber nicht primär eine Lösung, sondern nur ein Risiko. Etwas, was ihr Leben teurer und unkomfortabler macht.

Ich denke, wir müssen den Menschen erst mal den Masterplan näherbringen bzw. die Erkenntnis, dass es den überhaupt gibt :) Und dann eben in der Folge zeigen, welche Chancen darin liegen, wie eine Welt mit Energiewende aussehen könnte. Den Blick darauf richten, was es zu gewinnen gibt, und das ist ja eine Menge: Neben dem stabilisierten Klima wäre das saubere Atemluft, weniger Lärm, eine fairere Weltwirtschaft und weniger Macht für Despoten, die zufällig auf einer großen Ansammlung Erdgas geboren wurden.

Jan Hegenberg - Weltuntergang fällt aus

Zum Schluss noch ein paar allgemeine Fragen. Wie gehen Sie vor, wenn Ihnen die Ausführungen eines Gegenübers falsch vorkommen, Sie aber keine bessere Antwort parat haben?

Einfach erst mal fragen. Gibt es eine Quelle für die Behauptung? Woher stammt die Aussage? Und wenn die Quelle plausibel erscheint, einfach nachprüfen. Gerade zur Energieversorgung gibt es Terabyteweise Daten im Internet, man kann so gut wie alles nachprüfen – zumindest für Europa. Und am Ende halt immer auch damit rechnen, dass man selbst falsch liegen kann.

Gibt es so etwas wie einen „Fahrplan“, wie man mit „verdächtigen“ Argumenten umgeht? Wenn ja, wie sieht der aus?

Oh, das ist so pauschal schwierig. Mittlerweile habe ich ein ganz gutes Gespür dafür, aber ich beschäftige mich auch seit Jahren mit dem Thema. Bei anderen Themen sitze ich dann selbst da und denke „Kann das sein?“. Bei ganz abstrusen Behauptungen haben die großen Factchecker wie Correctiv oder Mimikama ja oft schon was dazu gemacht. Aber auch bei den klassischen Medien gibt es immer öfter gute Faktenchecks, wenn die Redaktion sich die entsprechende Expertise leistet, um so was einzuordnen.

Haben Sie Verständnis dafür, dass viele Menschen keine Energie (sic!) dafür haben, die Recherche ins Detail zu treiben und sich lieber auf ihr Gefühl verlassen?

Ja, absolut. Ich habe die Recherche zu meinem Beruf gemacht, eine krankhafte Freude an ewig langen Internetdebatten und ein Faible für große Zahlen, Technik und Statistiken. Ganz gute Voraussetzungen also. Dass das nicht allen so geht bzw. es immer noch zu viele Menschen gibt, die kaum ihren Alltag bewältigt bekommen, ist ja auch der Grund, warum ich versuche, das Thema in leichter verdaulichen Häppchen zugänglich zu machen.

Wofür ich kein Verständnis habe, ist wenn Leute eindeutig dabei überführt wurden, Falschbehauptungen verbreitet zu haben und die gleichen Falschbehauptungen dann immer wieder streuen. Wir alle irren uns und machen Fehler, aber ab der zweiten Wiederholung ist das dann kein simpler Fehler mehr.

In Zeiten einer nahezu unüberschaubaren Informationsfülle ist es schwer, die Spreu vom Weizen zu trennen. Wir alle wissen, dass Wissenschaft und (auch öffentlich-rechtliche) Medien nicht so frei sind, wie sie sein sollten. Haben Sie einen abschließenden Rat für unsere Leser, wie sie sich am besten bei ihrer Recherche orientieren können?

Das ist natürlich von Fall zu Fall sehr unterschiedlich. Als ganz grobe Richtlinie: Bei absolut sensationellen Behauptungen kann man immer gucken, ob andere Medien auch darüber berichten. Wenn angeblich irgendein Tüftler in seiner Garage DIE Lösung für alle Krisen der Menschheit erfunden haben will, aber es berichtet nur ein Internetportal ohne Impressum darüber, dann ist aller Wahrscheinlichkeit nach Unsinn.

So lesen wir immer wieder von neuartigen Windkraftanlagen ohne Rotor, mit Mondlicht betriebenen Solarzellen oder sonstigen neuartigen Kraftwerken. Klar, das klingt auf Anhieb toll, aber wenn in diesen Berichten nicht drinsteht, wie viel Strom eine dieser Anlage in echten Versuchen erzeugt hat, dann fehlt die wichtigste Information.

Auf der anderen Seite gibt es zahlreiche Berichte, laut denen die Energiewende nicht machbar sei. Der Witz daran ist: Um eine Energiewende kommen wir so oder so nicht rum. Fossile Kraftstoffe sind endlich und auch die Länder, die sich allein mit Kern- und Wasserkraft versorgen könnten, werden ihre Gesellschaft elektrifizieren müssen.

Hier lohnt oft ein genauer Blick: Handelt es sich um einen Artikel oder nur einen Kommentar? Kennt sich die Autorin/der Autor in der Materie aus oder schreibt hier jemand aus dem Freizeitressort seine ganz persönliche Sicht zu Kraftwerksleistungen auf? Werden interviewte Personen oder Urheber von Gastartikeln als „Experte“ angepriesen, haben ihre Expertise aber in vollkommen anderen Fachgebieten als für das Thema relevant wäre?

Welche Bücher, Artikel, Videos… können Sie uneingeschränkt zum Einstieg in das Thema empfehlen?

Na ganz klar meins! Im Ernst: Wer sich bei der Energiewende schon auskennt, der wird in meinem Buch eine Menge bereits Bekanntes lesen, nur etwas fluffiger aufbereitet. Am meisten gewinnen können da wohl Menschen, denen das bislang alles zu kompliziert war. Wer es etwas genauer wissen will, dem sei „So retten wir das Klima“ von Prof. Michael Sterner ans Herz gelegt und für eine noch etwas umfassende Sicht auf das Thema wäre „Unsere Welt neu denken“ von Maja Göpel erwähnt.

Der leichteste Einstieg in das Thema dürfte das YouTube-Video „Die Wahrheit über erneuerbare Energien“ vom Kanal Doktor Whatson sein (siehe am Ende des Beitrages), und bei Interesse für die technischen Möglichkeiten bietet sich Engineering with Rosie, Andreas Schmitz a.k.a. der Akkudoktor an. Ergänzend gibt es ein wunderbares Video, in dem schön visualisiert wird, wie viel (oder eher wenig) Fläche der USA benötigt würde, um allein mit Photovoltaik so viel Strom zu erzeugen, wie die USA aktuell verbraucht und wie viel Sonnenenergie uns global zur Verfügung steht.

Der Graslutscher

Wer Jan Hegenberg folgen und seine Beiträge regelmäßig lesen will, dem bieten sich zahlreiche Möglichkeiten: 

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Doktor Whatson: Die Wahrheit über erneuerbare Energien