BIPV (gebäudeintegrierte Photovoltaik)

Photovoltaikanlagen gibt es für die viele Anwendungsfälle und in verschiedenen Ausführungen. Im privaten Bereich kommen vor allem Dachanlagen auf Schrägdächern zum Einsatz. Hierbei dominieren PV-Anlagen mit einer Südausrichtung.

Wer Solarstrom produzieren, aber keine auffälligen Panels montieren will, kann transparente Solarmodule wählen. Diese lassen sich nahtlos in Fassaden und Dächer integrieren. Für den eleganten Look müssen Verbraucher jedoch geringere Leistungen in Kauf nehmen.

Auf dem Dach oder Carport ist noch Platz für Module. Wann ist es sinnvoll, in eine Erweiterung der PV-Anlage zu investieren und worauf ist dabei zu achten? Erfahren Sie hier mehr.

Neben Auf-Dach-Lösungen hält der Solarmarkt auch gebäudeintegrierte PV-Anlagen bereit. Indach-Module stellen eine ästhetisch interessante Lösung für Solaranlagen dar. Hier erfahren Sie mehr über die Vor- und Nachteile von Indach-Photovoltaik.

Photovoltaik-Fassaden werden entweder in die Fassade integriert oder mithilfe eines Montagesystems vor der Hauswand montiert. Der Ertrag von Fassaden-PV-Anlagen ist insgesamt geringer als der von Dachanlagen, doch die senkrechte Montage bringt auch Vorteile mit sich.

Typischerweise werden Solarmodule von Photovoltaikanlagen mit Gestellen auf dem Dach angebracht. Daneben ist es aber auch möglich, dass die Solarmodule selbst als Bauelemente dienen. An diese „gebäudeintegrierte Photovoltaik“ werden besondere Anforderungen gestellt.