Modularten

Wer Solarstrom produzieren, aber keine auffälligen Panels montieren will, kann transparente Solarmodule wählen. Diese lassen sich nahtlos in Fassaden und Dächer integrieren. Für den eleganten Look müssen Verbraucher jedoch geringere Leistungen in Kauf nehmen.

Photovoltaikanlagen gibt es in verschiedenen Ausführungen. Eine Variante sind Solardachziegel. Was Solarziegel kosten, und was außer dem Preis bei der Entscheidung für oder gegen die PV-Ziegel wichtig ist, verrät dieser Artikel.

Je nach dem konkreten Einsatzzweck einer Solarstromanlage kommen unterschiedliche Arten von Photovoltaikmodulen infrage. Glas-Solartechnik, mobile Module, mono- oder polykristalline Zellen – alles hat spezifische Vor- und Nachteile. Wir stellen Ihnen hier die wichtigsten Typen von Solarpanels vor.

Glas-Folie-Solarmodule sind bei Eigenheimbesitzern vor allem darum beliebt, weil sie in der Anschaffung eher kostengünstig sind. Welche Vor- und Nachteile sie darüber hinaus haben und warum sie bei der Entscheidung über die passende Photovoltaik-Anlage durchaus ihre Berechtigung haben, erfahren Sie hier.

Glas-Glas-Solarmodule sind bei vielen Eigenheimbesitzern beliebt, weil sie besonders robust und langlebig sind. Wer die etwas höheren Anschaffungskosten in Kauf nimmt, kann mit Glas-Glas-Modulen 20 Jahre und länger günstigen Sonnenstrom vom Dach ernten.

Als besondere Form der Indach-Lösung hält der Solarmarkt auch Solardachziegel bereit. Solarziegel stellen eine ästhetisch interessante Lösung für Solaranlagen auf Ziegeldächern dar. Hier erfahren Sie mehr über die Vor- und Nachteile von Solarziegeln.

Dünnschicht-Solarmodule sind eine günstige Alternative zu den verbreiteten Dickschicht-Modulen. Hier lesen Sie, für welche Einsatzzwecke Dünnschicht-Solarzellen geeignet sind und welche Stärken und Schwächen die Technologie hat.

Die Kraft der Sonne auch unterwegs in gebrauchsfähigen Solarstrom umwandeln? Mit flexiblen Solarmodulen ist das heute möglich, denn sie eignen sich für gewölbte Dächer von Wohnmobilen genauso wie für unebene Bootsoberflächen und vieles mehr. Alles Wissenswerte erfahren Sie bei uns.

Solarmodule werden immer leistungsfähiger. Seit einiger Zeit liegen Halbzellenmodule im Trend, bei denen der Wirkungsgrad durch einen einfachen Trick erhöht wird: Die Zellen werden in der Mitte durchgeschnitten. Das bringt einige Wp zusätzlich und bietet weitere Vorteile.

Bifaziale (oder bifaciale) Module ermöglichen bei gleicher Fläche einen höheren Solarertrag. Bei herkömmlichen Modulen kann nur das Sonnenlicht genutzt werden, das auf die Vorderseite fällt. Bifaziale Module wandeln auch direkte Einstrahlung auf die Rückseite in Strom um, sowie Photonen, die durch den Untergrund auf die Rückseite des Moduls reflektiert werden.

Solarpanels mit 12V sind ideal für den mobilen Einsatz auf Reisen. Hier erfahren Sie, welche unterschiedlichen Modelle es gibt, wie viel Leistung Sie von der Mini-Solaranlage erwarten können und welche Schwächen mobile Solarpanels haben.

Typischerweise werden Solarmodule von Photovoltaikanlagen mit Gestellen auf dem Dach angebracht. Daneben ist es aber auch möglich, dass die Solarmodule selbst als Bauelemente dienen. An diese „gebäudeintegrierte Photovoltaik“ werden besondere Anforderungen gestellt.

Mit Solarpanels für die Steckdose, auch als "Balkonkraftwerk" bezeichnet, können Mieter und Wohnungseigentümer auf ohne große Photovoltaikanlage eigenen Strom erzeugen und Energiekosten sparen. Wir geben Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um die Mini-Solaranlagen für den Balkon.